Es ist eine bewusste Entscheidung, wie ich meine Mitmenschen sehe. Ich kann meinen Blick durch die Brille der Kritik, des Neides, der Wut, der Einsamkeit und vielem mehr schweifen lassen oder ich sehe hindurch mit Wohlwollen, Anerkennung, Mitgefühl, Liebe, Zuwendung...
Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären… Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den...